15.01.2025 | BJÖRN BAYARD
Der digitale Handel boomt und Hersteller suchen immer neue Wege, um sich gegen den Wettbewerb zu behaupten. Gleichzeitig drängen immer mehr Konkurrenzprodukte auf den Markt, während neue Trends schnelle Reaktionen erfordern. In diesem Blogartikel beschreiben wir die Grundregeln des Digital Commerce und geben Marken ein paar wertvolle Tipps und Tricks an die Hand, wie sie sich in diesem dynamischen Umfeld im Digital Shelf perfekt positionieren.
Nutzen Sie das Potenzial des digitalen Handels

Analog zum Ladenregal im stationären Handel bezeichnet das Digital Shelf die digitale Verkaufsfläche für die einzelnen Herstellerprodukte. In der digitalen Welt aber erstreckt sich diese Verkaufsfläche über mehrere Kanäle und Plattformen hinweg und schließt Sales Channels wie DTC-Webseiten, mobile Apps, soziale Medien und Online-Marktplätze ein. Daraus ergibt sich ein gewaltiges Verkaufspotenzial und die Möglichkeit, die Customer Journey über mehrere Kanäle hinweg zu steuern und zu optimieren. Hersteller sollten also dafür Sorge tragen, dass ihre Produkte in jedem relevanten Handelskanal verfügbar sind – und dabei aber auch auf die perfekte Produktpräsentation achten.
Nutzen Sie das Potenzial des digitalen Handels



Analog zum Ladenregal im stationären Handel bezeichnet das Digital Shelf die digitale Verkaufsfläche für die einzelnen Herstellerprodukte. In der digitalen Welt aber erstreckt sich diese Verkaufsfläche über mehrere Kanäle und Plattformen hinweg und schließt Sales Channels wie DTC-Webseiten, mobile Apps, soziale Medien und Online-Marktplätze ein. Daraus ergibt sich ein gewaltiges Verkaufspotenzial und die Möglichkeit, die Customer Journey über mehrere Kanäle hinweg zu steuern und zu optimieren. Hersteller sollten also dafür Sorge tragen, dass ihre Produkte in jedem relevanten Handelskanal verfügbar sind – und dabei aber auch auf die perfekte Produktpräsentation achten.
Sorgen Sie für die maximale Wirkung
Die Produktpräsentation muss so gestaltet sein, dass sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher und Verbraucherinnen erregt, sich positiv von den Wettbewerbsprodukten abhebt und das Produkt auch im digitalen Raum erlebbar macht.
Dafür braucht es eine ganze Reihe an textlichen wie auch visuellen Informationen: Produktdaten, Beschreibungen, Marketingtexte, Bilder, Videos und auch Vergleichstabellen und FAQs sind alles wichtige Elemente, um ein Produkt greifbar zu machen und die Verbraucher damit optimal dabei zu unterstützen, sich ein realitätsgetreues Bild vom Angebot zu machen.
Darüber hinaus müssen allerdings auch die handelsspezifischen Anforderungen an den Product Content berücksichtigt und entsprechend in den Datenmanagementsystemen und -prozessen hinterlegt werden. Dadurch können Kaufentscheidungsprozesse positiv beeinflusst und auch die Partnerbeziehungen zum Handel langfristig gestärkt werden.
Sorgen Sie für die maximale Wirkung
Die Produktpräsentation muss so gestaltet sein, dass sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher und Verbraucherinnen erregt, sich positiv von den Wettbewerbsprodukten abhebt und das Produkt auch im digitalen Raum erlebbar macht.
Dafür braucht es eine ganze Reihe an textlichen wie auch visuellen Informationen: Produktdaten, Beschreibungen, Marketingtexte, Bilder, Videos und auch Vergleichstabellen und FAQs sind alles wichtige Elemente, um ein Produkt greifbar zu machen und die Verbraucher damit optimal dabei zu unterstützen, sich ein realitätsgetreues Bild vom Angebot zu machen.
Darüber hinaus müssen allerdings auch die handelsspezifischen Anforderungen an den Product Content berücksichtigt und entsprechend in den Datenmanagementsystemen und -prozessen hinterlegt werden. Dadurch können Kaufentscheidungsprozesse positiv beeinflusst und auch die Partnerbeziehungen zum Handel langfristig gestärkt werden.
Der Wiedererkennungseffekt: Markenpower garantiert
Ein solides Product Content Management ist das Fundament jeder Marke – und jedes Unternehmens, das zu einer echten Marke werden will. Nur wer verstanden hat, dass es bei der Produktkommunikation um viel mehr geht als um die Steigerung der Conversion Rates im digitalen Handel, der ist auf dem richtigen Weg dorthin. Für Hersteller sollte es darum gehen, jeden neuen Vermarktungskanal als Chance zu begreifen, die eigene Marke voranzubringen und entsprechend alle Potenziale dieser Kanäle voll auszunutzen. Händler bieten mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten für Hersteller, um markenkonformen Product Content zu platzieren – entweder in Form von bezahlten Anzeigen, gesponsorten Suchergebnissen oder als Enhanced Content auf der Produktdetailseite.



Kanalgerechte Kommunikation
Dabei ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Marketing nach dem Gießkannenprinzip weder effizient noch wirkungsvoll ist, da jeder Kanal seine eigene Zielgruppe, Konventionen und Anforderungen hat, die in der Kommunikation berücksichtigt werden müssen. Ein effektives Channel Management und zielgerichtete Syndication-Prozesse helfen dabei, den passenden Product Content an alle Kanäle gleichzeitig zu liefern. Kontinuierliche Optimierungen erfordern dazu entsprechende Tools wie Analytics-Funktionen des eigenen Shops oder eben spezielle Digital Shelf Analytics-Tools.
Der Wiedererkennungseffekt: Markenpower garantiert
Ein solides Product Content Management ist das Fundament jeder Marke – und jedes Unternehmens, das zu einer echten Marke werden will. Nur wer verstanden hat, dass es bei der Produktkommunikation um viel mehr geht als um die Steigerung der Conversion Rates im digitalen Handel, der ist auf dem richtigen Weg dorthin. Für Hersteller sollte es darum gehen, jeden neuen Vermarktungskanal als Chance zu begreifen, die eigene Marke voranzubringen und entsprechend alle Potenziale dieser Kanäle voll auszunutzen. Händler bieten mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten für Hersteller, um markenkonformen Product Content zu platzieren – entweder in Form von bezahlten Anzeigen, gesponsorten Suchergebnissen oder als Enhanced Content auf der Produktdetailseite.



Kanalgerechte Kommunikation
Dabei ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Marketing nach dem Gießkannenprinzip weder effizient noch wirkungsvoll ist, da jeder Kanal seine eigene Zielgruppe, Konventionen und Anforderungen hat, die in der Kommunikation berücksichtigt werden müssen. Ein effektives Channel Management und zielgerichtete Syndication-Prozesse helfen dabei, den passenden Product Content an alle Kanäle gleichzeitig zu liefern. Kontinuierliche Optimierungen erfordern dazu entsprechende Tools wie Analytics-Funktionen des eigenen Shops oder eben spezielle Digital Shelf Analytics-Tools.
Das Wichtigste: Verlieren Sie nicht den Überblick!
Auch wenn diese Regeln auf den ersten Blick umfangreich erscheinen: Lassen Sie sich davon nicht abschrecken – sondern sorgen Sie mit einem echten End-to-end Product Content Lifecycle Management für durchgängige Prozessketten, maximale Datenqualität und volle Kontrolle über Ihre Produktkommunikation in jedem Kanal.
Echte Product Content Lösungen wie BYRD umfassen nicht nur sämtliche zentralen Bereiche in dieser Datenkette, sondern sorgen dank automatisierter Validierungsmechanismen und direkter Integration in das GS1 GDSN für einen reibungslosen Datenaustausch mit Ihren Handelspartnern – die beste Voraussetzung für ein optimal besetztes Digital Shelf!
Das Wichtigste: Verlieren Sie nicht den Überblick!
Auch wenn diese Regeln auf den ersten Blick umfangreich erscheinen: Lassen Sie sich davon nicht abschrecken – sondern sorgen Sie mit einem echten End-to-end Product Content Lifecycle Management für durchgängige Prozessketten, maximale Datenqualität und volle Kontrolle über Ihre Produktkommunikation in jedem Kanal.
Echte Product Content Lösungen wie BYRD umfassen nicht nur sämtliche zentralen Bereiche in dieser Datenkette, sondern sorgen dank automatisierter Validierungsmechanismen und direkter Integration in das GS1 GDSN für einen reibungslosen Datenaustausch mit Ihren Handelspartnern – die beste Voraussetzung für ein optimal besetztes Digital Shelf!