04.12.2024 | BJÖRN BAYARD
Ein Konzept mit vielen Namen
Unter Enhanced Content versteht man die Möglichkeit, die eigenen Produktdetailseiten auf den Plattformen der Handelspartner mit erweiterten Gestaltungselementen zu optimieren. Das können Textteile, Produkt- und Unternehmensbilder oder eingebettete Videos sein. Auch FAQs oder Vergleichstabellen werden gerne genutzt, um Konsumenten möglichst umfassende Informationen bereitzustellen und ihren Kaufentscheidungsprozess positiv zu beeinflussen.
Was bei Amazon A+ heißt, nennt Otto Rich Content. Verschiedene Namen, gleiches Konzept: Enhanced Content ist ein wichtiger Bestandteil von Retail Media, also den Vermarktungsoptionen, die der Handel seinen Herstellern bietet, um den Verkauf ihrer Produkte anzukurbeln. Neben der freieren Gestaltung der Produktdetailseite können das auch Anzeigen oder gesponsorte Suchergebnisse sein.
Ein Konzept mit vielen Namen
Unter Enhanced Content versteht man die Möglichkeit, die eigenen Produktdetailseiten auf den Plattformen der Handelspartner mit erweiterten Gestaltungselementen zu optimieren. Das können Textteile, Produkt- und Unternehmensbilder oder eingebettete Videos sein. Auch FAQs oder Vergleichstabellen werden gerne genutzt, um Konsumenten möglichst umfassende Informationen bereitzustellen und ihren Kaufentscheidungsprozess positiv zu beeinflussen.
Was bei Amazon A+ heißt, nennt Otto Rich Content. Verschiedene Namen, gleiches Konzept: Enhanced Content ist ein wichtiger Bestandteil von Retail Media, also den Vermarktungsoptionen, die der Handel seinen Herstellern bietet, um den Verkauf ihrer Produkte anzukurbeln. Neben der freieren Gestaltung der Produktdetailseite können das auch Anzeigen oder gesponsorte Suchergebnisse sein.
Vorteile für die Hersteller
Für Markenhersteller ergeben sich dadurch eine ganze Reihe von Vorteilen, die allesamt auf die übergreifenden Kommunikations-, Marketing- und E-Commerce-Ziele einzahlen:
- Höhere Conversion: Je nahbarer und umfangreicher ein Produkt präsentiert wird, desto eher werden Konsumenten dazu bereit sein, einen Kauf abzuschließen. Daher kann Enhanced Content maßgeblich dazu beitragen, die Conversion Rate zu steigern.
- Mehr Brand-Power: Der Einzelhändler ist seit jeher ein wichtiger Multiplikator für die Kommunikationsstrategien der Marken – das gilt umso mehr, als dass die Relevanz von Digital Commerce immer weiter steigt. Für einen erfolgreichen Markenaufbau ist es wichtig, alle zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um jede Produktbotschaft mit der eigenen Markenkommunikation zu versehen und damit konsistent über alle Kanäle hinweg zu kommunizieren.
- Effektive Kommunikation: Enhanced Content wird herstellerseitig durch Product Content Management Technologien wie BYRD ermöglicht, die die Produktinhalte automatisiert in die Produktdetailseiten der Händler ausleiten und den Marken damit die volle Kontrolle und Steuerung ihrer Kommunikationsprozesse geben.
Auch für den Handel ergeben sich natürlich viele Vorteile:
Hersteller können ihre Produktdetailseiten selbstständig pflegen und sorgen damit automatisch für ein höheres Verkaufspotenzial ihrer Produkte – und das kommt letzten Endes auch dem Händler zugute.
Vorteile für die Hersteller
Für Markenhersteller ergeben sich dadurch eine ganze Reihe von Vorteilen, die allesamt auf die übergreifenden Kommunikations-, Marketing- und E-Commerce-Ziele einzahlen:
- Höhere Conversion: Je nahbarer und umfangreicher ein Produkt präsentiert wird, desto eher werden Konsumenten dazu bereit sein, einen Kauf abzuschließen. Daher kann Enhanced Content maßgeblich dazu beitragen, die Conversion Rate zu steigern.
- Mehr Brand-Power: Der Einzelhändler ist seit jeher ein wichtiger Multiplikator für die Kommunikationsstrategien der Marken – das gilt umso mehr, als dass die Relevanz von Digital Commerce immer weiter steigt. Für einen erfolgreichen Markenaufbau ist es wichtig, alle zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um jede Produktbotschaft mit der eigenen Markenkommunikation zu versehen und damit konsistent über alle Kanäle hinweg zu kommunizieren.
- Effektive Kommunikation: Enhanced Content wird herstellerseitig durch Product Content Management Technologien wie BYRD ermöglicht, die die Produktinhalte automatisiert in die Produktdetailseiten der Händler ausleiten und den Marken damit die volle Kontrolle und Steuerung ihrer Kommunikationsprozesse geben.
Auch für den Handel ergeben sich natürlich viele Vorteile:
Hersteller können ihre Produktdetailseiten selbstständig pflegen und sorgen damit automatisch für ein höheres Verkaufspotenzial ihrer Produkte – und das kommt letzten Endes auch dem Händler zugute.
Die Voraussetzung: Product Content Management
So viel Potenzial Enhanced Content auch bietet, müssen für die Umsetzung entsprechende Voraussetzungen gegeben sein; hat ein Hersteller die Vermarktung seiner Produkte schon auf den eigenen Kanälen nicht im Griff, dann wird er auch von den Möglichkeiten von Enhanced Content nicht viel haben.
Mit diesen elementaren Bestandteilen der Produktkommunikation schaffen Hersteller das richtige Fundament für die Nutzung von Enhanced Content:
- Product Information Management (PIM): Im PIM-System werden alle produktrelevanten Daten und Texte verwaltet und gemäß den Anforderungen der einzelnen Datenempfänger und Kommunikationskanäle bereitgestellt.
- Digital Asset Management (DAM): Auch Bilder, Videos, Logos, Etiketten, Zertifikate und weitere Medieninhalte müssen zentral gespeichert und verwaltet werden, damit Kommunikationsprozesse entsprechend darauf zugreifen können.
- Syndication: Automatisierte Datendistributionsprozesse helfen nicht nur dabei, die Effizienz zu steigern, sondern sie verkürzen auch die Time-to-Market erheblich. Damit landen aktualisierte Produktdaten automatisch in allen relevanten Kanälen, Plattformen und Datenpools.
Die Voraussetzung: Product Content Management
So viel Potenzial Enhanced Content auch bietet, müssen für die Umsetzung entsprechende Voraussetzungen gegeben sein; hat ein Hersteller die Vermarktung seiner Produkte schon auf den eigenen Kanälen nicht im Griff, dann wird er auch von den Möglichkeiten von Enhanced Content nicht viel haben.
Mit diesen elementaren Bestandteilen der Produktkommunikation schaffen Hersteller das richtige Fundament für die Nutzung von Enhanced Content:
- Product Information Management (PIM): Im PIM-System werden alle produktrelevanten Daten und Texte verwaltet und gemäß den Anforderungen der einzelnen Datenempfänger und Kommunikationskanäle bereitgestellt.
- Digital Asset Management (DAM): Auch Bilder, Videos, Logos, Etiketten, Zertifikate und weitere Medieninhalte müssen zentral gespeichert und verwaltet werden, damit Kommunikationsprozesse entsprechend darauf zugreifen können.
- Syndication: Automatisierte Datendistributionsprozesse helfen nicht nur dabei, die Effizienz zu steigern, sondern sie verkürzen auch die Time-to-Market erheblich. Damit landen aktualisierte Produktdaten automatisch in allen relevanten Kanälen, Plattformen und Datenpools.
Optimale Product Experiences mit End-to-End Product Content Lifecycle Management
Natürlich muss jeder Bereich für sich so gut funktionieren, dass er die individuellen Anforderungen der Hersteller möglichst gut abdeckt. Mindestens genauso wichtig wie die systemischen Voraussetzungen sind aber auch die bereichsübergreifenden Datenprozesse. Das legt den Fokus auf die digitale Wertschöpfungskette der Unternehmen, deren Effizienz und Effektivität maßgeblich von den Schnittstellen zwischen den einzelnen Systemen abhängen.
Gerade in so dynamischen Märkten wie der FMCG-Industrie geht es in erster Linie auch um Schnelligkeit. Der Wettbewerbsdruck ist hoch und Saisonalität und Trends geben in vielen Bereichen den Takt vor. Umso wichtiger sind straffe Kommunikations- und Datenaustauschprozesse – die besten Voraussetzungen hierfür schaffen nur echte End-to-End Product Content Lifecycle Management Technologien wie BYRD, die sämtliche Teilbereiche umfassen und perfekt aufeinander abstimmen.
Optimale Product Experiences mit End-to-End Product Content Lifecycle Management
Natürlich muss jeder Bereich für sich so gut funktionieren, dass er die individuellen Anforderungen der Hersteller möglichst gut abdeckt. Mindestens genauso wichtig wie die systemischen Voraussetzungen sind aber auch die bereichsübergreifenden Datenprozesse. Das legt den Fokus auf die digitale Wertschöpfungskette der Unternehmen, deren Effizienz und Effektivität maßgeblich von den Schnittstellen zwischen den einzelnen Systemen abhängen.
Gerade in so dynamischen Märkten wie der FMCG-Industrie geht es in erster Linie auch um Schnelligkeit. Der Wettbewerbsdruck ist hoch und Saisonalität und Trends geben in vielen Bereichen den Takt vor. Umso wichtiger sind straffe Kommunikations- und Datenaustauschprozesse – die besten Voraussetzungen hierfür schaffen nur echte End-to-End Product Content Lifecycle Management Technologien wie BYRD, die sämtliche Teilbereiche umfassen und perfekt aufeinander abstimmen.
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Herzliche Grüße – Ihr Björn Bayard