14.10.2025 | BJÖRN BAYARD

Die Kosmetikbranche lebt von Innovation, Trends und Emotionen. Ob im Store, auf Social Media oder auf Online-Marktplätzen – Kundinnen und Kunden erwarten heute, dass Produkte nicht nur wirken, sondern auch perfekt inszeniert und transparent präsentiert werden.

Zwischen 2022 und 2024 wuchs der globale Kosmetikmarkt noch um satte sieben Prozent pro Jahr. Doch zuletzt kam das Wachstum ins Stocken. Geopolitische Krisen und die Inflation trüben die Kaufbereitschaft. Konsumentinnen und Konsumenten wägen ihre Kaufentscheidungen stärker ab und erwarten in der Kundenansprache mehr Personalisierung, mehr Transparenz, mehr Qualität – und das über alle Kanäle hinweg.

Die Frage ist also: Wie können Kosmetikunternehmen auch in Zukunft glänzen? In unserem neuesten Trend Report gehen wir dieser Frage auf die Spur – in diesem Blogartikel haben wir die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst.

14.10.2025 | BJÖRN BAYARD

Die Kosmetikbranche lebt von Innovation, Trends und Emotionen. Ob im Store, auf Social Media oder auf Online-Marktplätzen – Kundinnen und Kunden erwarten heute, dass Produkte nicht nur wirken, sondern auch perfekt inszeniert und transparent präsentiert werden.

Zwischen 2022 und 2024 wuchs der globale Kosmetikmarkt noch um satte sieben Prozent pro Jahr. Doch zuletzt kam das Wachstum ins Stocken. Geopolitische Krisen und die Inflation trüben die Kaufbereitschaft. Konsumentinnen und Konsumenten wägen ihre Kaufentscheidungen stärker ab und erwarten in der Kundenansprache mehr Personalisierung, mehr Transparenz, mehr Qualität – und das über alle Kanäle hinweg.

Die Frage ist also: Wie können Kosmetikunternehmen auch in Zukunft glänzen? In unserem neuesten Trend Report gehen wir dieser Frage auf die Spur – in diesem Blogartikel haben wir die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst.

Konsumenten fordern personalisierte Kauferlebnisse

Was früher funktioniert hat, ist heute längst nicht mehr so effektiv – so erzielen sowohl Influencer Marketing als auch aufwendige Werbekampagnen einen geringeren ROI als noch zuletzt. Kundinnen und Kunden werden zunehmend kritisch – sie vergleichen Preise, prüfen Inhaltsstoffe und hinterfragen Markenversprechen. Studien zeigen, dass 63 Prozent nicht glauben, dass Premiumprodukte automatisch wirksamer sind als günstigere Alternativen. Qualität und Transparenz sind heute viel wichtigere Differenzierungsmerkmale als ein hoher Preis oder ein bekannter Markenname. Hinzu kommt, dass die Preissensibilität aufgrund der wirtschaftlichen Lage und der Inflation steigt – Studien zeigen, dass in Europa immer mehr Menschen gezielt nach günstigeren Beauty-Produkten suchen oder zu neuen Herstellern wechseln.

Entsprechend wichtig ist eine umfassende und zielgerichtete Kundenansprache, die Konsumenten am richtigen Ort mit der richtigen Botschaft abholen. Informativ und wirkungsvoll müssen Beauty Brands heute kommunizieren – und das hat starke Auswirkungen auf den Produkt Content und seine Syndizierung in die relevanten Ausgabekanäle.

Konsumenten fordern personalisierte Kauferlebnisse

Was früher funktioniert hat, ist heute längst nicht mehr so effektiv – so erzielen sowohl Influencer Marketing als auch aufwendige Werbekampagnen einen geringeren ROI als noch zuletzt. Kundinnen und Kunden werden zunehmend kritisch – sie vergleichen Preise, prüfen Inhaltsstoffe und hinterfragen Markenversprechen. Studien zeigen, dass 63 Prozent nicht glauben, dass Premiumprodukte automatisch wirksamer sind als günstigere Alternativen. Qualität und Transparenz sind heute viel wichtigere Differenzierungsmerkmale als ein hoher Preis oder ein bekannter Markenname. Hinzu kommt, dass die Preissensibilität aufgrund der wirtschaftlichen Lage und der Inflation steigt – Studien zeigen, dass in Europa immer mehr Menschen gezielt nach günstigeren Beauty-Produkten suchen oder zu neuen Herstellern wechseln.

Entsprechend wichtig ist eine umfassende und zielgerichtete Kundenansprache, die Konsumenten am richtigen Ort mit der richtigen Botschaft abholen. Informativ und wirkungsvoll müssen Beauty Brands heute kommunizieren – und das hat starke Auswirkungen auf den Produkt Content und seine Syndizierung in die relevanten Ausgabekanäle.

Die Bühne wird größer – und komplexer

Insbesondere im Konsumgüterbereich steigt die Anzahl an relevanten Kommunikationskanälen immer weiter. Neben dem wichtigen stationären Handel, wo Konsumenten auch weiterhin regelmäßig auf Entdeckungstour gehen, um neue Beauty Brands kennenzulernen, müssen Marken heute auf zahlreichen Online-Plattformen wie Marktplätze, Webshops und Social Media unterwegs sein.

Das hat besondere Implikationen für die Produktkommunikation: Während die Markenbotschaften und Produktinformationen stets konsistent und qualitätsgesichert sein müssen, muss die Ansprache selbst an die Zielgruppe und an die Tonalität der jeweiligen Plattform angepasst sein. All das steigert die Komplexität in der Datenhaltung enorm.

PIM: Wichtigstes Kommunikationstool für Beauty Brands

Umso wichtiger ist der Einsatz eines leistungsfähigen PIM-Systems, das tief in die Geschäfts- und Datenprozesse verankert ist und Marken damit umfänglich bei der Erstellung, Pflege, Bereitstellung und Distribution von wirkungsvollen Produktbotschaften unterstützt:

1. Skalierbarkeit
Egal, ob neue Märkte und Ausgabekanäle, Umstrukturierungen oder Sortimentswechsel: Ein flexibles PIM-System geht jede Veränderung mit.

2. Zuverlässige Datenqualität
Jeder Ausgabekanal hat eigene Regeln für die Produktinformationen – ein leistungsfähiges PIM sorgt für eine kanalgerechte Bereitstellung des Produkt Contents.

3. Personalisierte Kommunikation
Generische Botschaften sind passé. Mit KI-gestütztem PIM können Unternehmen Content wirkungsvoll anpassen – von Produkttexten bis hin zu Bildern.

4. Schnellere Prozesse
Automatisierte Workflows reduzieren manuelle Arbeit, beschleunigen die Time-to-Market und sparen Ressourcen.

5. Compliance & Transparenz
Strengere Regulierungen erfordern qualitätsgesicherte Produktinformationen sowie eine transparente Supply Chain – mit einem modernen PIM kein Problem.

 

Die Bühne wird größer – und komplexer

Insbesondere im Konsumgüterbereich steigt die Anzahl an relevanten Kommunikationskanälen immer weiter. Neben dem wichtigen stationären Handel, wo Konsumenten auch weiterhin regelmäßig auf Entdeckungstour gehen, um neue Beauty Brands kennenzulernen, müssen Marken heute auf zahlreichen Online-Plattformen wie Marktplätze, Webshops und Social Media unterwegs sein.

Das hat besondere Implikationen für die Produktkommunikation: Während die Markenbotschaften und Produktinformationen stets konsistent und qualitätsgesichert sein müssen, muss die Ansprache selbst an die Zielgruppe und an die Tonalität der jeweiligen Plattform angepasst sein. All das steigert die Komplexität in der Datenhaltung enorm.

PIM: Wichtigstes Kommunikationstool für Beauty Brands

Umso wichtiger ist der Einsatz eines leistungsfähigen PIM-Systems, das tief in die Geschäfts- und Datenprozesse verankert ist und Marken damit umfänglich bei der Erstellung, Pflege, Bereitstellung und Distribution von wirkungsvollen Produktbotschaften unterstützt:

1. Skalierbarkeit
Egal, ob neue Märkte und Ausgabekanäle, Umstrukturierungen oder Sortimentswechsel: Ein flexibles PIM-System geht jede Veränderung mit.

2. Zuverlässige Datenqualität
Jeder Ausgabekanal hat eigene Regeln für die Produktinformationen – ein leistungsfähiges PIM sorgt für eine kanalgerechte Bereitstellung des Produkt Contents.

3. Personalisierte Kommunikation
Generische Botschaften sind passé. Mit KI-gestütztem PIM können Unternehmen Content wirkungsvoll anpassen – von Produkttexten bis hin zu Bildern.

4. Schnellere Prozesse
Automatisierte Workflows reduzieren manuelle Arbeit, beschleunigen die Time-to-Market und sparen Ressourcen.

5. Compliance & Transparenz
Strengere Regulierungen erfordern qualitätsgesicherte Produktinformationen sowie eine transparente Supply Chain – mit einem modernen PIM kein Problem.

Aktuelle PIM-Trends

Die Herausforderungen der Kosmetikindustrie sowie allen weiteren Branchen erfordern einen flexiblen und ganzheitlichen Umgang mit Produktdaten. Entsprechend entwickelt sich der PIM-Markt immer stärker in Richtung Innovation, KI, Integrationsfähigkeit und Flexibilität:

Datenaustausch zwischen Industrie und Handel
Hersteller und Händler sind auf reibungslose Prozesse für Content-Sourcing und -Syndication angewiesen. Nur so lassen sich wachsende Datenmengen effizient handhaben.

Personalisierung als Gamechanger
Die Zeit der Massenbotschaften ist vorbei. Konsumentinnen und Konsumenten erwarten eine maßgeschneiderte Ansprache – kanal- und zielgruppengerecht. Unternehmen können diese Erwartungen nur mithilfe von KI und Automation erfüllen.

KI als Effizienzbooster
Von der automatischen Klassifizierung bis zur Texterstellung: KI reduziert Aufwand in der Erstellung, Pflege und Distribution von Produkt Content und eröffnet neue Möglichkeiten.

Datenqualität als Fundament
Je höher der Automationsgrad und die Erwartungen der Konsumenten, desto stärker liegt der Fokus auf der Datenqualität: PIM-Systeme müssen diesen Anforderungen durch umfassende Validierungs- und Datenqualitätssicherungsfunktionen nachkommen.

PIM 2030: Warum Daten das neue Beauty-Geheimnis sind

Aktuelle PIM-Trends

Die Herausforderungen der Kosmetikindustrie sowie allen weiteren Branchen erfordern einen flexiblen und ganzheitlichen Umgang mit Produktdaten. Entsprechend entwickelt sich der PIM-Markt immer stärker in Richtung Innovation, KI, Integrationsfähigkeit und Flexibilität:

Datenaustausch zwischen Industrie und Handel
Hersteller und Händler sind auf reibungslose Prozesse für Content-Sourcing und -Syndication angewiesen. Nur so lassen sich wachsende Datenmengen effizient handhaben.

Personalisierung als Gamechanger
Die Zeit der Massenbotschaften ist vorbei. Konsumentinnen und Konsumenten erwarten eine maßgeschneiderte Ansprache – kanal- und zielgruppengerecht. Unternehmen können diese Erwartungen nur mithilfe von KI und Automation erfüllen.

KI als Effizienzbooster
Von der automatischen Klassifizierung bis zur Texterstellung: KI reduziert Aufwand in der Erstellung, Pflege und Distribution von Produkt Content und eröffnet neue Möglichkeiten.

Datenqualität als Fundament
Je höher der Automationsgrad und die Erwartungen der Konsumenten, desto stärker liegt der Fokus auf der Datenqualität: PIM-Systeme müssen diesen Anforderungen durch umfassende Validierungs- und Datenqualitätssicherungsfunktionen nachkommen.

PIM 2030: Warum Daten das neue Beauty-Geheimnis sind

Langlebigkeit von Software: mehr als nur ein Technologiethema!

Die Dynamik der Beautybranche erfordert ein starkes und sicheres Datenfundament, flexible Datenprozesse und eine durchgängige digitale Wertschöpfung. PIM spielt dabei eine ganz zentrale Rolle – umso wichtiger ist es, auf die passende Lösung zu setzen. Nur ein modernes System, das die unternehmens- und branchenspezifischen Anforderungen perfekt abdeckt, kann Qualität sichtbar machen, Prozesse beschleunigen und die Marke in jedem Kanal zum Strahlen bringen.

Unser aktuelles White Paper bietet daher eine umfassende Frageliste für Kosmetikunternehmen, die gerade eine neue PIM-Lösung evaluieren und sich in ersten Gesprächen mit Anbietern befinden.

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